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10.03.14 13:02 Alter: 10 yrs

Auenlandschaft am Alpenrhein

Der WWF bietet gemeinsam mit dem Naturschutzbund Vorarlberg und inatura am Samstag, 5. April 2014 von 9.15 bis ca. 16 Uhr eine Exkursion in die Mastrilser Auen an. Anschliessend steht ein Besuch der Rheinschauen in Lustenau auf dem Programm.


Mastrilser Auen © Lukas Indermaur

Der Alpenrhein ist heute nur mehr ein Schatten seiner selbst. Durch Aufweitungen kann er wieder lebendiger und gleichzeitig viel sicherer bei Hochwasser werden. Zugleich schafft er wertvolle Lebensräume und Laichplätze für Tiere und Pflanzen.

Im Bus begeben sich die Teilnehmenden auf die Spuren des Alpenrheins und besichtigen die Mastrilser Auen in Graubünden, eine der letzten naturnahen und wertvollen Lebensräume des Alpenrheins. Danach geht es dem kanalisierten Alpenrhein entlang wieder zurück ins Museum Rheinschauen in Lustenau, wo die Teilneh­menden mehr über das Projekt RHESI (Rhein, Erholung und Sicherheit) erfahren. Mit diesem Projekt ist die Reali­sierung der Aufweitung zwischen der Illmündung und des Bodensees zum Greifen nah. Im Anschluss laden die Veranstalter zur Diskussion und zum gemütlichen Ausklang bei Kaffee und Kuchen ein. Geführt wird diese Ex­kursion von der Biologin Monika Gstöhl.

Auskunft und Anmeldung bis Montag, 31. März 2014, 16.00 Uhr: WWF Regiobüro AR/AI-SG-TG, Postfach 2341, 9001 St. Gallen, Tel. 071-221 72 30, E-Mail: anmeldung@wwfost.ch, Website: www.wwfost.ch/naturlive